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Hohe Ablehnungsrate

Koljaiczek
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Koljaiczek » Fr 14. Nov 2014, 07:32

danke @eugen für die Ergänzung. Ich hatte nämlich vage in Erinnerung, dass unter Windows 7 nur Angaben zum System und nicht zum Prozessor angezeigt wurden.

@susa: wenn du rausfinden könntest, ob dein System 64 bit unterstützt (indem du der Anleitung von Eugen folgst, oder alternativ deinen Prozessor/Mainboar/RAM hier postetst), dann gäbe es vielleicht doch noch eine Alternative zum "komplett neuen PC" ;)

David Hasselblad
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon David Hasselblad » Fr 14. Nov 2014, 09:56

Ich bin erst seit ca. 18 Monaten bei Shutter.
Lade dort auch nicht sehr viel Photos hoch. Mein Portfolio aktuell: 200 Photos.
Ich hatte mir aber mal die Mühe gemacht und eine Statistik erstellt.

An welchen Tagen die meißten Ablehnungen - und an welchen Tagen die meißten Annahmen waren.

Ich vermutete zunächst, daß am Ende der Woche die Ablehnungen am höchsten seien.

Aber über die letzten Monate recherchiert ergibt sich leider kein wirklich einheitliches Bild.
Das Portfolio ist dazu sicherlich auch zu klein.

Ganz leichte Tendez aber dazu, daß bei mir an Dienstagen die wenigsten Ablehnungen kamen (also die Freischaltung am Dienstag war). Der Upload somit im Schnitt ca. 2 oder 3 Tage vorher. Also am Wochenende.
Aber das kann evtl. ganz normale Toleranz sein. Denn auch die Selektion findet manchmal nach 1 Tag, manchmal nach 4 Tagen statt.

Koljaiczek
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Koljaiczek » Fr 14. Nov 2014, 11:48

Ich hatte auch meine eigenen Verschwörungstheorien, dass am Wochenende mehr Ablehnungen vorkommen. Letztendlich nehme ich mir mind. den Sonntag frei, was uploads betrifft und lade immernoch gegen 18:00 Uhr hoch... aber ich glaube mittlerweile selbst nicht mehr daran, dass der Zeitpunkt wirklich eine Rolle spielt.

Meine Vermutung geht jetzt eher dahin, dass man mit größerem Portfolio o.ä. die Ablehnungsquote sinkt... das ist zumindest mein Eindruck. Mein Portfolio geht jetzt bei der Agentur auf 800 Bilder zu und ich hatte jetzt seit 4 Wochen eigentlich keine Ablehnung mehr, während ich vor paar Monaten noch vereinzelt Ablehnungen hatte. Seitdem würde ich aber behaupten, dass sich die Qualität der Bilder nicht wirklich dramatisch erhöht hat. Genauso wenig trifft es zu, dass die Bilder "durchgewinkt" werden... gestern hatte ich eine Ablehnung, weil ich ein von mir gelöschtes Bild (hatte nach dem Upload im Bild einen Fehler entdeckt) erneut hochgeladen wurde und ich sollte das beim nächsten mal begründen....

Keine Ahnung wie das da abläuft, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass die Redakteure vielleicht angezeigt bekommen, ob der jeweilige Fotograf gute Ergebnisse vorweisen kann oder nicht...

Letztendlich ist das aber auch nur eine weitere Theorie :D

David Hasselblad
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon David Hasselblad » Fr 14. Nov 2014, 15:39

Das mit den guten Ergebnissen für Fotografen bei Shutterstock... wäre eine Erklärung.
Aber daran glaube ich nicht.

Ich habe z.B. bei einem Portfolio (seit vorgestern) von 200 Bildern folgende DL-Zahlen die letzen Tage

11.11.: 13 Downlaods
12.11.: 17 DL
13.11.: 20 DL
14.11.: 14 DL (bis einschl. 14:40 Uhr MEZ)
(ok, das waren zugegeben sehr gute Tage)

Meine Rate Downloads zu Portfolio liegt bei durchschnittlich 1,3 (im Sommer waren es 1,4) DL/Monat pro Bild. Seit ca. 1,5 Jahren.
Somit aktuell ca. 260 DL im Monat bei nun 200 Bildern.
Einkommen pro Download bei ca. 0,64 €. Auch kontinuierlich.

Also eigentlich Zahlen, die sich sehen lassen können denke ich (außer der Portfoliogröße natürlich ;-))

Aber Ablehnungen habe ich trotzdem immernoch relativ viele. Dabei müßte Shutter doch merken, daß ich gut bin :lol:

Evtl. liegt es doch mehr an der Anzahl der Uploads. Wenn wenig kommen, gehen sie (sicherlich zu Recht) von Amateuren aus und legen den Maßstab evtl. höher an. Denn 2 oder 3 Bilder einzel explizit zu begutachten macht man eher penibel als ein Batch von 50 oder 100 Aufnahmen. Wenn da die ersten gut sind, macht man sich's evtl. etwas einfacher.

D.h. aber, man könnte mal versuchen, super Bilder als erstes hochzuladen, danach dann Photos, die nicht mehr ganz die Qualität haben. Wäre interessant zu wissen, ob das Auswirkungen hat.

Susa
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Susa » So 16. Nov 2014, 13:02

Vielen Dank eugen und Koljaiczek! Hab erst heut wieder reingeschaut.
Hab mich mal durch den Windows-Fragenkatalog aus dem Link durchgearbeitet. Folgende Angaben kann ich zu meinem System machen:
System: 32 Bit Betriebssystem, 64 Bit-fähig=ja - von x64 steht da nix.
Prozessor: AMD Phenom (tm) II X4 925 Prozessor 2,80 GHz, 4 Kerne, Arbeitsspeicher 4,00 GB
ACPIx86-basierter PC (Ist das das Mainboard?)
Medion-PC MS-7646, Grafikkarte ATI Radeon HD 5670
Mehr Angaben dazu hab ich nicht gefunden - bin leider nicht so der Technik-Freak.

Soweit ich die Windows-Anleitung verstehe, müsste ich meine Daten wegsichern und Windows 7 von der Recovery-Disk in der 64bit-Version neu installieren - (soweit ich mich erinnere hab ich im Dez13 nach meinem Rechner-Crash auch die 64Bit-Version installiert). Aber warum steht dann bei den Systemeigenschaften 32Bit-Betriebssystem??

War letztes Jahr ein ziemlicher Kraftakt nach dem Trojaner-Befall, den ich nur ungern wiederhole. Dauert bei mir 2-3 Tage alles wegzusichern, da ich über USB 2.0 übertragen muss. :(
Der Rechner hat zwar einen USB 3.0 Datenport, aber es gibt keine FP mehr dafür - die neueren sind nicht kompatibel und die alten nicht mehr lieferbar (Nie wieder Aldi-PC!!!) Aber das nur nebenbei.
Bis dann alles wieder funktioniert, updates gezogen und Programme wieder installiert, ist locker eine Woche vorbei.
Oder geht der Upgrade von 32 auf 64 bit auch unter Beibehalt der Dateien und Einstellungen? Bin mir da nicht so sicher...
Mein ganzes System ist irgendwie nicht für derartige Datenmengen ausgelegt. Mein C-Laufwerk hat 1,34 TB wovon ca. 1/4 noch frei ist. Das hält auch nicht mehr ewig. Was habt Ihr so für Rechner/bzw. Kapazitäten? Was wäre sinnvoll?

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magann
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon magann » So 16. Nov 2014, 13:30

Am besten du gehst zu einem Fachmann oder zu einem Hardwarehandel, der auch einen Service anbieten.
Dein System erscheint mir jetzt nicht so schlecht!
Mein Vorschlag wäre:
Lass dir eine neue Festplatte einbauen, möglichst eine SSD mit min. 256 GByte oder wenn du weniger investieren möchtest, dann eine 1 GByte Harddisk.
Auf die neue Platte lässt du Win 64 Bit installieren. Die alte Platte lässt du als 2. Platte im Rechner (ersparst dir damit die Datensicherung) und nutzt diese als Datenplatte (wenn du dort den Windowsordner löschen lässt, hast du sicher wieder einiges an Platz für Fotos übrig!).
Dann noch min. 8 GByte einbauen lassen. Du kannst evtl. mit 8GByte beginnen und später aufrüsten auf 16Gbyte, dazu gibt dir der Service Auskunft zu deinen Möglichkeiten die zu deinem System passen.
Nach dem Aufrüsten (vor allem mit einer SSD als Hauptplatte) dürftest du deinen Rechner kaum wieder erkennen. Da kommt es dir dann so vor als hättest du bisher mit angezogener Handbremse gearbeitet!
Falls du noch USB 3.0 benötigst, gibt es das für dein System sicher auch zum Nachrüsten für ein paar Euro.
Das ganze kostet dich dann (grob geschätzt) zwischen 200-300 Euro. Was, denke ich, ganz gut investiert ist!

Ob das für dich in Frage kommt kannst natürlich nur du beantworten!

Ich habe übrigens auch einen Rechner von der Stange und der läuft seit Jahren super. Es ist allerdings auch nur noch ca. 1/3 der original Hardware drin ;-)
E-Book: Geld verdienen mit Stockfotografie :up:
Shutterstock: Portfolio
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Susa » So 16. Nov 2014, 13:55

Danke für die Tipps Markus. Vor allem das mit der 2ten Platte hört sich gut an! Erscheint mir auch die am wenigsten aufwändige Lösung. Werd mir mal die Wunschliste rausschreiben und auf die Suche gehen. Da Du ja auch im Raum München wohnst - kannst Du mir einen Hardwarehandel mit Service empfehlen? Das wäre super. Saturn hat glaub ich keinen Service und sonst wüsste ich momentan auch keinen.

Koljaiczek
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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Koljaiczek » So 16. Nov 2014, 15:18

@ Susa:
Wie Markus schon schreibt. Das System ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber nicht unbedingt schlecht.
Wenn die Angaben stimmen, dann müsstest du dieses Mainboard haben: (hier bitte aber nochmal nachprüfen, man weiß nicht, ob das bei Ebay stimmt :) )

http://www.ebay.de/itm/Micro-ATX-MEDION-Mainboard-MSI-MS-7646-Neu-/271032431947

• Supports two unbuffered DIMM of 1.5 Volt DDR3 1066/1333/1600/1866*(OC) DRAM, 16GB Max
Aber dementsprechend könntest du 4 GB DDR 3 Ram z.B. mit der Taktfrequenz von 1600 MHZ nachrüsten (hier wäre vllt. noch relevant, welcher Speicher derzeit verbaut ist). Kostenpunkt vielleicht so 40 Euro.

• 6 SATA 3Gb/s (1~6) ports by AMD® SB710
Diese Angabe wäre dann relevant für das Nachrüsten von Festplatten. (du hattest geschrieben, dass dein Rechner einen USB 3.0 Datenport hat, aber es keine Festplatten mehr dafür gäbe ? Das verstehe ich nicht so ganz. Eigentlich jede aktuelle externe Festplatte ist USB 3.0 kompatibel) Zudem könntest du auch auf Interne Festplatten zurückgreifen und die im PC einbauen (läuft dann flotter, als per USB)

Mein genereller Rat:
- Datensicherung vornehmen, unabhängig davon, was jetzt am PC gemacht hat. Datensicherung ist das AundO. Man sagt eigentlich, dass man Daten, die nur auf einem Speichermedium liegen nicht als existent betrachten darf... insofern: regelmäßige Backups anlegen, hier am besten eine "Backupstrategie" zulegen, die man regelmäßig befolgt.
- Dann am besten zum Fachmann gehen, und die richtigen Komponenten besorgen lassen. Wie gesagt, am besten 4 GB Arbeitsspeicher nachrüsten und auch der Vorschlag mit der SSD ist nicht verkehrt. Die sind mittlerweile bis 256 Gb erschwinglich, und laufen flott. Und dann kann man noch über eine interne Datenplatte (wahlweise auch extern) nachdenken.

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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Susa » So 16. Nov 2014, 18:04

@Koljaiczek: Vielen Dank für Deine Recherchen. Hab auch noch mal etwas gegoogelt für detailliertere Angaben meines PC´s.
Mainboard MSI MS-7646 ist korrekt. Es ist ein Medion Akoya P7350D.
Die Grafikkarte hat 1024MB und einen GDDR5 Speicher. Ist das gut oder schlecht?

Der Arbeitsspeicher ist von Samsung - 4GB DDR3-1333. In 2 Modulen zu je 2GB.
Bei Best-Electronics habe ich noch zusätzliche Angaben gefunden:
http://www.best-electronics.net/index.p ... -7646.html
Demnach könnte ich noch 2x 2GB (dann die 1600er) nachrüsten, die aber nur auf einem 64Bit-System voll ausgenutzt werden können. Ist das korrekt?

Datensicherung mache ich abwechselnd auf 2 externe Platten (jeweils das Delta zum letzten Stand).
Der PC hat einen Datenhafen mit USB 3 Anschluss, der aber blöderweise nur für diese Medion Serie konzipiert ist - andere externe Festplatten kann man dort nicht anschließen, nicht mal die der neueren Aldi-Pc Festplatten-Modelle passen in den Steckplatz. Ein USB 3.0-Kabel kann man dort auch nicht anstecken. Zumindest hab ich keine passende Steckvorrichtung gefunden. Alle anderen USB-Plätze sind USB 2.0

Ob ich als 2te internen Festplatte (wo auch das 64er Windows drauf soll) eine SSD nehmen kann, weiß ich noch nicht. Derzeit hab ich fast 1TB an Speicherplatz belegt. Das wäre als SSD vermutlich ganz schön teuer. Oder reicht es auf der neuen Platte nur Windows 64Bit draufzupacken und die Daten komplett auf der alten Platte zu lassen? Funktioniert das dann alles mit den Zugriffen? Bei den Medion PC´s ist das Betriebssystem auf der gleichen Platte wie die Daten (C-Laufwerk) vorinstalliert und funktioniert glaub ich auch nur so. Wollte letztes Jahr bei der Neuinstallation mal was an der Partitionierung ändern (Die Daten und Windows auf getrennten Partitionen und das war nicht möglich).

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Re: Hohe Ablehnungsrate

Beitragvon Koljaiczek » So 16. Nov 2014, 18:45

Susa hat geschrieben:@Koljaiczek: Vielen Dank für Deine Recherchen. Hab auch noch mal etwas gegoogelt für detailliertere Angaben meines PC´s.
Mainboard MSI MS-7646 ist korrekt. Es ist ein Medion Akoya P7350D.
Die Grafikkarte hat 1024MB und einen GDDR5 Speicher. Ist das gut oder schlecht?

Der Arbeitsspeicher ist von Samsung - 4GB DDR3-1333. In 2 Modulen zu je 2GB.
Bei Best-Electronics habe ich noch zusätzliche Angaben gefunden:
http://www.best-electronics.net/index.p ... -7646.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Demnach könnte ich noch 2x 2GB (dann die 1600er) nachrüsten, die aber nur auf einem 64Bit-System voll ausgenutzt werden können. Ist das korrekt?


Die Grafikkarte ist jetzt natürlich nicht die neueste, aber ich denke das sollte erstmal keine Probleme machen.

Das ist korrekt. Mehr als 4GB Arbeitsspeicher werden nur unter einem 64 Bit- Betriebssystem unterstützt. Die Anforderungen sollte dein PC ja mitbringen. Du kannst an sich problemlos zwei weitere Arbeitsspeichermodule zu je 2GB nachrüsten. Dabei ist aber zu beachten, dass sich die Taktfrequenz nach der niedrigsten, verbauten Taktfrequenz richtet. (in diesem Fall würde der neue Ram auf 1333 Mhz laufen, obwohl er eine höhere Taktrate unterstützt. Insofern ist die Frage, ob es überhaupt 1600 Mhz sein müssen, weil solange man nicht den bisher verbauten Ram auch austauscht, profitiert man nicht von der höheren Taktrate. Generell ist ohnehin fraglich, ob man den Unterschied zwischen 1333 und 1600 wirklich merkt)


Susa hat geschrieben:Ob ich als 2te internen Festplatte (wo auch das 64er Windows drauf soll) eine SSD nehmen kann, weiß ich noch nicht. Derzeit hab ich fast 1TB an Speicherplatz belegt. Das wäre als SSD vermutlich ganz schön teuer. Oder reicht es auf der neuen Platte nur Windows 64Bit draufzupacken und die Daten komplett auf der alten Platte zu lassen? Funktioniert das dann alles mit den Zugriffen? Bei den Medion PC´s ist das Betriebssystem auf der gleichen Platte wie die Daten (C-Laufwerk) vorinstalliert und funktioniert glaub ich auch nur so. Wollte letztes Jahr bei der Neuinstallation mal was an der Partitionierung ändern (Die Daten und Windows auf getrennten Partitionen und das war nicht möglich).


Richtig. Es ist sogar nicht unüblich, dass man eine "separate" Systemplatte hat, auf der man lediglich das Betriebssystem und seine Programme installiert. Sämtliche Daten usw. liegen dagegen auf einer normalen Festplatte (langsamere HDD, keine SSD, da die in den Größendimensionen >1TB noch nicht wirklich erschwinglich sind). Vorteil: Wenn das Betriebssystem Probleme bereitet, kann leichter neu Installieren ohne Daten zu verlieren / einfach eine andere Festplatte einbauen und dort ein Betriebssystem installieren.

Du könntest dir also eine kleine SSD für dein Betriebssystem kaufen. Also z.B. eine 256 GB SSD. Und deine bisherige 1TB Platte kannst du dann einfach als deine Datenplatte nutzen. Oder, wie Markus noch vorgeschlagen hatte, neben der SSD noch eine normale Festplatte kaufen, dann hättest du unter Umständen auch das Speicherplatzproblem gelöst. Preislich läge eine SSD bei etwa 70 Euro für 120 GB oder 112 Euro für 256 GB. Eine Interne Festplatte mit 2 TB liegt bei etwa 80 Euro.


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