Danke Armin, habe noch eine Freeware runtergeladen mit dem Namen MysticThumbs dann kann ich auch die PSD Dateien sehen.
Lightroom ganz vergessen, gehört ja glaube ich zum Monatsabo von Photoshop dazu, muss ich mir morgen direkt mal aus der Photoshop Cloud laden.
Schönen Abend noch.
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Photoshop CC Angebot verlängert
Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Stockfotografie ist ein bisschen so wie das Sammeln von Pfandflaschen,
nur auf einem höheren Niveau
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Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Schon wieder eine Frage. Wenn ich nerve bescheid sagen.
Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe ist das PSD/ PDD Format von Photoshop gleich zu setzten mit einer RAW Datei.
Also wenn ich jetzt meine Nikon RAW, da wird sie ja NEF Datei genannt in Photoshop bearbeite und abspeicher als PSD macht der ja locker aus der RAW-NEF Datei von ca. 18 MB nach Bearbeitung eine ca. 280 MB große PSD Datei daraus. Hat das so seine Richtigkeit
Bisher habe ich die RAW-NEF Dateien bearbeitet, diese wurde nach der Bearbeitung im ViewNX Programm von Nikon aber nie so groß, allerhöchstens mal 35 MB, oder mache ich irgendwas nach der Bearbeitung in Photoshop verkehrt
Wenn das so ist speichert ihr die fertig bearbeitete Datei später als JPEG ab und behaltet immer noch die PSD Datei für alle Fälle Das wird ja dann ein großer Datenberg.
Wetter ist ja heute bei uns nicht so toll da kann ich ja wieder Photoshop Videos zum lernen anschauen.
Grüße aus NRW in den Rest der Republik
Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe ist das PSD/ PDD Format von Photoshop gleich zu setzten mit einer RAW Datei.
Also wenn ich jetzt meine Nikon RAW, da wird sie ja NEF Datei genannt in Photoshop bearbeite und abspeicher als PSD macht der ja locker aus der RAW-NEF Datei von ca. 18 MB nach Bearbeitung eine ca. 280 MB große PSD Datei daraus. Hat das so seine Richtigkeit
Bisher habe ich die RAW-NEF Dateien bearbeitet, diese wurde nach der Bearbeitung im ViewNX Programm von Nikon aber nie so groß, allerhöchstens mal 35 MB, oder mache ich irgendwas nach der Bearbeitung in Photoshop verkehrt
Wenn das so ist speichert ihr die fertig bearbeitete Datei später als JPEG ab und behaltet immer noch die PSD Datei für alle Fälle Das wird ja dann ein großer Datenberg.
Wetter ist ja heute bei uns nicht so toll da kann ich ja wieder Photoshop Videos zum lernen anschauen.
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- magann
- Administrator
- Beiträge: 2156
- Registriert: Di 10. Apr 2012, 21:19
- Wohnort: Sindelfingen
- Kontaktdaten:
Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Je nach dem wie viel Ebenen du in deiner PSD hast, kann die Datei schon mal richtig groß werden.
Ich speichere die PSDs nur ab, wenn es ein wichtiges oder aufwendiges Bild ist. Ansonsten reicht mir das JPG!
Ich speichere die PSDs nur ab, wenn es ein wichtiges oder aufwendiges Bild ist. Ansonsten reicht mir das JPG!
- ArminStaudt
- Five-Star-Member
- Beiträge: 582
- Registriert: Do 2. Mai 2013, 11:52
- Kontaktdaten:
Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Also grundsätzlich würde ich Dir raten Dir ein gutes PS-Forum zu suchen, wo man auch mehr in die Tiefe geht und man auch mal den ein oder andern Beitrag lesen kann um was zu lernen. Ich habe aber nix dagegen mein Wissen weiter zu geben. Ich sitze an PS seit der Version 2.
1. RAW ist das Rohformat der Daten wie sie vom Sensor der Kamera aufgefangen werden.
2. Die RAW-Dateien können aber gar nicht dargestellt werden, erst, wenn sie entwickelt wurden. Das ist durchaus vergleichbar mit einem alten Fotolabor.
3. Das Labor ist der DNG-Konverter von Adobe oder Dein Programm, dass mit der Kamera geliefert wurde.
Erst wenn das das RAW entwickelt wurde, kannst Du es in PS öffnen oder als jpg etc. exportieren...
Die Ausgabeformate sind was ganz anderes als das RAW-Format.
idR. würde ich davon abraten die mit der Kamera gelieferten Programme zu nutzen. Dafür hast Du Dir ja die Adobe-Programme gekauft.
Das geniale am RAW-Format, neben den vielen Möglichkeiten der Entwicklung ist, dass Du die RAW-Daten niemals veränderst, sondern die Entwicklung einfach nur ein Meta-Daten-File ist, dass dem Konverter sagt, wie das RAW interpretiert werden soll. Dh. Du kannst zB. in Lightroom 100 Kopien mit verschiedenen Entwicklungen von einem Bild anlegen, ohne, dass das Original RAW jemals verloren geht, oder verändert wird oder Du mehr als ein paar K an Daten mehr hast.
Erst wenn Du die Entwicklung als jpg exportierst oder in PS bearbeitest und abspeicherst entstehen neue Daten, MB's etc.
Meist reicht es schon aus, in Lightroom die RAW-Daten zu entwickeln und als jpg zu exportieren ohne jemals PS dafür öffnen zu müssen. Es gibt da so zahlreiche und einfache Möglichkeiten sehr gute Ergebnisse allein in LR zu erreichen. Erst, wenn Du etwas freistellen musst oder größere Retusche nötig sind, gehe ich nach PS. Am besten man macht so gute Fotos, dass man die Arbeit mit PS quasi vermeiden kann.
Mein Workflow sieht in etwa so aus:
1. Import direkt von der Kamera via LR und zwar mit der Option, die findet man ganz oben in dem Dialog "als DNG" kopieren. Erst das Konvertieren in das Adobe-eigene RAW Format DNG ermöglicht Dir, auch noch in 10 Jahren Deine RAW Daten lesen zu können. Zu solchen Themen suchst Du einfach mal nach "michel mayerle", das ist ein schweizer PS-Guru, der sich mit den technischen Aspekten sehr gut auskennt.
Mit der Zeit wirst Du in LR eine bestimmte Arbeitsweise entwickeln, bestimmte Dinge mit Fotos immer machen, diese kannst Du dann in ein User-Preset abspeichern und gleich beim Import anwenden.
2. Bilder in LR sichten, alles was Mist ist gleich löschen die anderen im Entwicklungsmodul entwickeln und ggf. dann über LR in PS öffnen. Ich mache das immer via Rechtsklick - bearbeiten - als (Smart)Objekt öffnen. Was immense Vorteile bringt in der Arbeit in PS.
3. Wenn die RAW's über LR geöffnet wurden erscheinen sie nach dem Speichern automatisch in LR und können von hier aus dann als jpg oä. exportiert werden und dann ihren Weg in die Agenturen finden. Die PS-Dateien behalte ich grundsätzlich erst einmal. Erst wenn ich nach ein paar Monaten der Meinung bin, dass ich da nix mehr ändern will und das Foto bei jeder Agentur angenommen wurde die mir wichtig ist, dann überlege ich ev. die ein oder andere Ebene in PS einzustampfen. Ich arbeite grundsätzlich in 16bit-Format, was die Dateigrößen noch um einiges steigert und die Verarbeitung in PS verlangsamt.
Ein Bild in 16bit mit normaler Beauty-Retusche hat bei mir ca 600 bis 1200 MB. Das sind dann idR um die 10 Pixelebenen. Nur die Ebenen in PS die auch Pixel beinhalten vergrößern auch die Datei. Korrektureben zB. nicht.
4. Alle finalen jpg-Versionen kommen bei mir nach dem Hochladen an die Agenturen komplett mit Metadaten (Keywords etc) in einen Ordner der wiederum grob in Themen unterteilt ist. Diese Bilder kommen aber nicht in den LR-Katalog, dort habe ich nur DNG und PS-Dateien.
Wenn Du Dich dann mal bei einer neuen Agentur bewirbst, kannst du einfach diesen Final-Ordner per FTP hochladen und ersparst Dir damit das erneute exportieren. Alle anderen jpg-Version kommen bei mir in den Müll. Also als Grundlage dienen immer die DNG und PS-Dateien, die im Katalog liegen.
Grüße an meine alte Heimat, aus Berlin
1. RAW ist das Rohformat der Daten wie sie vom Sensor der Kamera aufgefangen werden.
2. Die RAW-Dateien können aber gar nicht dargestellt werden, erst, wenn sie entwickelt wurden. Das ist durchaus vergleichbar mit einem alten Fotolabor.
3. Das Labor ist der DNG-Konverter von Adobe oder Dein Programm, dass mit der Kamera geliefert wurde.
Erst wenn das das RAW entwickelt wurde, kannst Du es in PS öffnen oder als jpg etc. exportieren...
Die Ausgabeformate sind was ganz anderes als das RAW-Format.
idR. würde ich davon abraten die mit der Kamera gelieferten Programme zu nutzen. Dafür hast Du Dir ja die Adobe-Programme gekauft.
Das geniale am RAW-Format, neben den vielen Möglichkeiten der Entwicklung ist, dass Du die RAW-Daten niemals veränderst, sondern die Entwicklung einfach nur ein Meta-Daten-File ist, dass dem Konverter sagt, wie das RAW interpretiert werden soll. Dh. Du kannst zB. in Lightroom 100 Kopien mit verschiedenen Entwicklungen von einem Bild anlegen, ohne, dass das Original RAW jemals verloren geht, oder verändert wird oder Du mehr als ein paar K an Daten mehr hast.
Erst wenn Du die Entwicklung als jpg exportierst oder in PS bearbeitest und abspeicherst entstehen neue Daten, MB's etc.
Meist reicht es schon aus, in Lightroom die RAW-Daten zu entwickeln und als jpg zu exportieren ohne jemals PS dafür öffnen zu müssen. Es gibt da so zahlreiche und einfache Möglichkeiten sehr gute Ergebnisse allein in LR zu erreichen. Erst, wenn Du etwas freistellen musst oder größere Retusche nötig sind, gehe ich nach PS. Am besten man macht so gute Fotos, dass man die Arbeit mit PS quasi vermeiden kann.
Mein Workflow sieht in etwa so aus:
1. Import direkt von der Kamera via LR und zwar mit der Option, die findet man ganz oben in dem Dialog "als DNG" kopieren. Erst das Konvertieren in das Adobe-eigene RAW Format DNG ermöglicht Dir, auch noch in 10 Jahren Deine RAW Daten lesen zu können. Zu solchen Themen suchst Du einfach mal nach "michel mayerle", das ist ein schweizer PS-Guru, der sich mit den technischen Aspekten sehr gut auskennt.
Mit der Zeit wirst Du in LR eine bestimmte Arbeitsweise entwickeln, bestimmte Dinge mit Fotos immer machen, diese kannst Du dann in ein User-Preset abspeichern und gleich beim Import anwenden.
2. Bilder in LR sichten, alles was Mist ist gleich löschen die anderen im Entwicklungsmodul entwickeln und ggf. dann über LR in PS öffnen. Ich mache das immer via Rechtsklick - bearbeiten - als (Smart)Objekt öffnen. Was immense Vorteile bringt in der Arbeit in PS.
3. Wenn die RAW's über LR geöffnet wurden erscheinen sie nach dem Speichern automatisch in LR und können von hier aus dann als jpg oä. exportiert werden und dann ihren Weg in die Agenturen finden. Die PS-Dateien behalte ich grundsätzlich erst einmal. Erst wenn ich nach ein paar Monaten der Meinung bin, dass ich da nix mehr ändern will und das Foto bei jeder Agentur angenommen wurde die mir wichtig ist, dann überlege ich ev. die ein oder andere Ebene in PS einzustampfen. Ich arbeite grundsätzlich in 16bit-Format, was die Dateigrößen noch um einiges steigert und die Verarbeitung in PS verlangsamt.
Ein Bild in 16bit mit normaler Beauty-Retusche hat bei mir ca 600 bis 1200 MB. Das sind dann idR um die 10 Pixelebenen. Nur die Ebenen in PS die auch Pixel beinhalten vergrößern auch die Datei. Korrektureben zB. nicht.
4. Alle finalen jpg-Versionen kommen bei mir nach dem Hochladen an die Agenturen komplett mit Metadaten (Keywords etc) in einen Ordner der wiederum grob in Themen unterteilt ist. Diese Bilder kommen aber nicht in den LR-Katalog, dort habe ich nur DNG und PS-Dateien.
Wenn Du Dich dann mal bei einer neuen Agentur bewirbst, kannst du einfach diesen Final-Ordner per FTP hochladen und ersparst Dir damit das erneute exportieren. Alle anderen jpg-Version kommen bei mir in den Müll. Also als Grundlage dienen immer die DNG und PS-Dateien, die im Katalog liegen.
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HP ->http://www.arminstaudt.de
liken->:) http://www.facebook.com/ArminStaudtPhotography
Freunde sein ->http://www.facebook.com/profile.php?id=100001912808520
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Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Danke Euch für die Info zu dem Thema Dateien und Formate.
Auch für den ausführlichen Bericht über deinen Arbeitsablauf Armin.
Da habe ich für mich noch nicht den optimalen Ablauf gefunden.
Ok mein Bilderbestand ist auch sehr viel kleiner wie eure Sammlungen und ich denke mal nicht das ich da überhaupt dran komme.
Mein Ablauf sieht bisher so aus, das ich die Bilder Entwickel, dann Bearbeite, Verschlagworte
und verteile die Bilder je nach Art auf die Agenturen.
Irgenwie hat man ja doch schon ein ungefähres Gefühl welche Agentur dies oder das Bild vielleicht nimmt.
Aber falls mein Bildbestand größer wird muss auch meinen Arbeitsablauf anders und auch besser organisieren.
Ein "Schönes Wochenende" wünsche ich Euch noch
Auch für den ausführlichen Bericht über deinen Arbeitsablauf Armin.
Da habe ich für mich noch nicht den optimalen Ablauf gefunden.
Ok mein Bilderbestand ist auch sehr viel kleiner wie eure Sammlungen und ich denke mal nicht das ich da überhaupt dran komme.
Mein Ablauf sieht bisher so aus, das ich die Bilder Entwickel, dann Bearbeite, Verschlagworte
und verteile die Bilder je nach Art auf die Agenturen.
Irgenwie hat man ja doch schon ein ungefähres Gefühl welche Agentur dies oder das Bild vielleicht nimmt.
Aber falls mein Bildbestand größer wird muss auch meinen Arbeitsablauf anders und auch besser organisieren.
Ein "Schönes Wochenende" wünsche ich Euch noch
Stockfotografie ist ein bisschen so wie das Sammeln von Pfandflaschen,
nur auf einem höheren Niveau
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Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Vor lauter Photoshop lernen qualmt mir richtig der Kopf. Auf dem Laptop sehe ich mir Lernfilme an auf dem PC versuche ich alles nach zu machen.
Bei Photoshop führen ja viele Wege zum Ziel, manchmal zu viele.
Schönen Abend noch.
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- magann
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Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Eis auf den Kopf legen, bevor was durchbrennt
Re: Photoshop CC Angebot verlängert
magann hat geschrieben:Eis auf den Kopf legen, bevor was durchbrennt
Gute Idee aber, hilft es auch das Eis zu essen
Stockfotografie ist ein bisschen so wie das Sammeln von Pfandflaschen,
nur auf einem höheren Niveau
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Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Hallo.
Das ist zwar eine nette Geschichte, aber solange es gleichwertige Software kostenlos gibt, ist Photoshop für mich keine Option. Ich verwende GIMP 2.8. Diese Software braucht sich vor Photoshop nicht zu verstecken und ist kostenlos. Dafür ist GIMP in der Anwendung etwas unkomfortabler.
Gruß Heiner
Das ist zwar eine nette Geschichte, aber solange es gleichwertige Software kostenlos gibt, ist Photoshop für mich keine Option. Ich verwende GIMP 2.8. Diese Software braucht sich vor Photoshop nicht zu verstecken und ist kostenlos. Dafür ist GIMP in der Anwendung etwas unkomfortabler.
Gruß Heiner
Re: Photoshop CC Angebot verlängert
Repro hat geschrieben:Diese Software braucht sich vor Photoshop nicht zu verstecken und ist kostenlos. Dafür ist GIMP in der Anwendung etwas unkomfortabler.
Ja das stimmt schon aber wie du schon schreibst war für mich der Grund die etwas unkomfortable Anwendung das ich mir PHS gemietet habe.
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