Hallo,
ha, ich hatte auch schon meinen ersten Verkauf: 0,17 über shutter. Immerhin, 70% mehr als der Standardverkauf direkt bei shutter
Von 146 hochgeladenen Bildern sind inzwischen 38 "approved". Aber ich finde sie nur bei manchen der Agenturen, oder nur einen Teil davon. Es scheint approved bedeutet daß die Bilder bei der Agentur eingereicht wurden, aber dann prüft jede Agentur nochmal und nimmt evtl. nicht alle an.
Hier mal ein paar Vor- und Nachteile von wirestock:
Nachteile:- Bilder werden
zweimal geprüft, erst von wirestock, dann von jeder Agentur selbst.
- Der upload-Prozess ist derzeit recht
langsam, man braucht Geduld.
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15% vom Erlös werden einbehalten (das muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, siehe unten)
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Limitierte Kontrolle über die Bilder (wie kann ich ein Bild löschen? Kann ich auch ein Bild nur bei einer bestimmten Agentur löschen? Keine Ahnung...)-
Vorteile:- Meine paar Bilder haben von Anfang an ein
besseres rating, nämlich das von jemandem mit einem portfolio von über 100.000 Bildern. Dadurch bessere Sichtbarkeit und theoretisch auch mehr Verkäufe.
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Höhere Erlöse, da wirestock in einer anderen Klasse mitspielt (z.B. shutter) oder andere Erlöse aushandelt (z.B. 123rf: 50% statt 30%)
"Please note that Wirestock has higher than standard royalty rates with our partner agencies. These rates allow contributors to earn more with Wirestock even after the 15% commission."
Das könnte evtl. die 15% wettmachen die sich wirestock einbehält.
- Möglichkeit meine
editorial Bilder auch bei adobe unterzubringen.
- Möglichkeit Bilder
exclusiv für adobe anzubieten, mit 40% Erlös statt 33%. Momentan nur für 3 Themen: Korean content, brazilian content, the new normal.
- das hier ist super:
Auszahlungsgrenze 30$. Für alle kombiniert! Bei adobe, istock und shutter komme ich mit meinem portfolio so alle paar Monate auf die Auszahlungsgrenze, aber alamy? Insgesamt erst einmal. Deshalb hab ich nie angefangen noch mehr Agenturen zu bedienen. Mit wirestock würde es evtl wieder Sinn machen.
- "
easy submission" ist sowas von easy daß ich selbst Bilder hochlade wo ich sonst wegen dem Arbeitsaufwand einfach keine Lust hatte.
- Wenn die
Verschlagwortung wichtig ist, kann ich es immer noch selbst machen. (Bei editorial muß man das sogar.)
- Man kann bei jedem Bild auswählen, an
welche Agentur es übermittelt werden soll. Ich kann also die Bilder die ich jetzt schon bei adobe, alamy und shutter selber anbiete, über wirestock immer noch an die anderen Agenturen übermitteln.
Fazit: In der Theorie überwiegen die Vorteile bei weitem, zumindest für Leute wie mich mit nur knapp 1000 Bildern, oder für Anfänger. Es scheint die Leute bei wirestock denken mit und haben ein Konzept das aufgehen könnte. Die Praxis wird's zeigen. Ich werd's auf jeden Fall weiter ausprobieren.
Falls ihr es auch ausprobieren wollt, könnt ihr euch gern über meinen referral link anmelden:
https://wirestock.io?ref=christian.peters