Hallo Community
Ich bin ja schon ein etwas aelteres Semester und kenne die hobbymaessige Fotografie noch aus Analogzeiten.
Dann war lange Zeit Pause und bin erst wieder so 2010 digital eingestieben. Da ich u.a. auch gerne Tabletop mache, hab ich mir gedacht, ich versuch's mal mit Stockfotografie.
Ich habe mich da jetzt bei Fotoloa, Shutterstock, Alamy & 123rf durch die Aufnahmeprozeduren durch gequaehlt und bin aktuell dabei meine Bilder zu sichten und zu verschlagworten. Zache G'schicht...
Ich haette da aber eine Frage:
Ich lese hier schon ein paar Tage mit und sehe immer weider das die Leute hier Tausende Bilder im Repertoire haben.
Wie kommt ihr nur zur dieser Masse an Bildern? Sind das alles wirklich eigenstaendige Werke oder auch Variationen?
Ich glaub, mir wuerden die Ideen ausgehen wenn ich zb. zehntausend Bilder abliefern muesste um etwas zu verkaufen.
lg aus Wien
redy
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Servus aus Wien
Servus aus Wien
If you don't Shoot, the Chance to miss is 100%
- magann
- Administrator
- Beiträge: 2156
- Registriert: Di 10. Apr 2012, 21:19
- Wohnort: Sindelfingen
- Kontaktdaten:
Re: Servus aus Wien
Hallo redy,
Willkommen hier im Forum
Mit Serien kannst du die Masse in deinem Portfolio recht schnell erhöhen. Es sollte aber schon Sinn machen. 100 Ansichten von einem Apfel braucht wohl keiner und solche Serien bereichern ein Portfolio mit Sicherheit nicht. Allerdings spricht nichts dagegen, wenn man von interessanten Dingen Farbvariationen macht und/oder 3-4 andere Perspektiven wählt.
Ansonsten: Bleib lange genug dabei, dann hast du auch irgendwann ein paar Tausend Bilder gemacht
Gruß
Markus
Willkommen hier im Forum
Mit Serien kannst du die Masse in deinem Portfolio recht schnell erhöhen. Es sollte aber schon Sinn machen. 100 Ansichten von einem Apfel braucht wohl keiner und solche Serien bereichern ein Portfolio mit Sicherheit nicht. Allerdings spricht nichts dagegen, wenn man von interessanten Dingen Farbvariationen macht und/oder 3-4 andere Perspektiven wählt.
Ansonsten: Bleib lange genug dabei, dann hast du auch irgendwann ein paar Tausend Bilder gemacht
Gruß
Markus
Re: Servus aus Wien
Hallo redy Willkommen im Forum
Ich habe 2014 mit Stockfotografie angefangen und hatte bis dahin nicht ein Bild. Zur Zeit hat mein größtes Portfolio ca. 3000 Bilder.
Also immer Stück für Stück und wenn das Geldverdienen nicht an erster Stelle steht dann kann man ganz entspannt am Aufbau der Bilderdatenbank arbeiten.
Macht nichts, wir sind fast alle nicht mehr die Jüngsten.redy hat geschrieben:Ich bin ja schon ein etwas aelteres Semester
redy hat geschrieben:Wie kommt ihr nur zur dieser Masse an Bildern?
Ich habe 2014 mit Stockfotografie angefangen und hatte bis dahin nicht ein Bild. Zur Zeit hat mein größtes Portfolio ca. 3000 Bilder.
Also immer Stück für Stück und wenn das Geldverdienen nicht an erster Stelle steht dann kann man ganz entspannt am Aufbau der Bilderdatenbank arbeiten.
Stockfotografie ist ein bisschen so wie das Sammeln von Pfandflaschen,
nur auf einem höheren Niveau
nur auf einem höheren Niveau
Re: Servus aus Wien
Hallo und danke fuer die Begruessung
3K Bilder in ca. 2 Jahren sind immerhin 4 Bilder pro Tag.
Finde das ziemlich beeindruckend, den Output schaffe ich niemals. Ich waere ja schon froh, wenn ich auf 1 Bild pro tag kommen wuerde.
Ist Stockfotografie bei einem Output von, sagen wir mal, 500 Bilder im Jahr sinnvoll?
Wieviel sollte man so abliefern koennen, damit sich das einigermaßen auch wieder lohnt? Weil die Zeit die man da in Verschlagwortung und aehlichen administrativen Overhead reinsteckt, ist ja doch betraechtlich und der sollte sich zumindest refinanzieren.
lg redy
Ich habe 2014 mit Stockfotografie angefangen und hatte bis dahin nicht ein Bild. Zur Zeit hat mein größtes Portfolio ca. 3000 Bilder.
3K Bilder in ca. 2 Jahren sind immerhin 4 Bilder pro Tag.
Finde das ziemlich beeindruckend, den Output schaffe ich niemals. Ich waere ja schon froh, wenn ich auf 1 Bild pro tag kommen wuerde.
Ist Stockfotografie bei einem Output von, sagen wir mal, 500 Bilder im Jahr sinnvoll?
Wieviel sollte man so abliefern koennen, damit sich das einigermaßen auch wieder lohnt? Weil die Zeit die man da in Verschlagwortung und aehlichen administrativen Overhead reinsteckt, ist ja doch betraechtlich und der sollte sich zumindest refinanzieren.
lg redy
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