Funkenschlag hat geschrieben:Ich bin echt froh das mir damals keiner Fotolia als Anfänger empfohlen hat.
Was macht eigentlich Fotolia für einen Anfänger für euch "Profis" eigentlich so interessant? Würde mich mal interessieren? Am Anfang hat man einen unterirdisch schlechten Rang mit entsprechender Vergütung die nicht der Rede wert ist, skurrile Bildablehnungenn und die Auszahlungsgrenze von 50 Credits erscheint schier unmöglich. Vielleicht solltet ihr das ganze mal aus heutiger Sicht betrachten wenn jemand neu bei Fotolia anfängt und nicht damals vor X-Jahren. Ich bin da wie gesagt 2 Jahre dort und habe nichts positives zu berichten.
Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr (April 2014) bei Fotolia angefangen, bin derzeit Rang Silber und im März hatte ich ca. 180 Credits. Insofern kann zumindest ich deine Ansicht nicht teilen, dass es heutzutage nicht mehr möglich sei, als Anfänger dort Erfolg zu haben. Man kann aber nicht einfach von den eigenen Erfahrungen ausgehen und das pauschalisieren.
Wenn du nach 2 Jahren noch nicht mal ein einziges mal die Auszahlungsgrenze erreicht hast, dann wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einfach nur an der Agentur liegen....
Die entscheidenden Faktoren für Erfolg dürften sein: 1. Qualitativ hochwertige und gut verkäufliche Fotos + 2. Menge/Regelmäßigkeit
Weder das eine noch das andere genügt allein um viel zu verdienen. Man kann 30000 schlechte Fotos im Jahr hochladen und wird nicht viel verdienen und man kann 5 Top Fotos in 3 Jahren hochladen und wird genauso keinen langfristigen Erfolg haben.
Produziere gut verkäufliche Fotos und das möglichst regelmäßig (je mehr desto besser

) und du wirst bald Erfolg haben....
Die Antwort auf deine Frage oben, was Fotolia so interessant macht: Fotolia gehört neben Shutterstock und Istock zu den Umsatzstärksten Agenturen weltweit. Für die meisten Stockfotografen sind das vermutlich die Agenturen, die für einen guten Verdienst die wichtigste Rolle spielen. (es gibt selbstverständlich Ausnahmen)